Amalaki
Amalaki ist ein, zumindest bei uns, weitestgehend unbekanntes Adaptogen aus der ayurvedischen Tradition mit starken immunmodulierenden Eigenschaften. Auch den anabolen Effekt auf die Muskulatur fand ich nicht unerheblich. Der muskelaufbauende Stimulus scheint ohne große Anhebung des Testosteronspiegels auszukommen. Obwohl Studien Amalaki aphrodisierende und das Adrenalin potenzierende Eigenschaften zusprechen habe ich nicht viel davon gemerkt.
Amalaki ist ein Baum aus der Familie der Wolfsmilchgewächse. Faktisch allen Teilen wird eine medizinische Wirkung zugesprochen, aber als Adaptogen wird eine Zubereitung aus der Frucht ohne Samen verwendet.
Der Anwendungsbereich von Amalaki ist immens groß. Er reicht von banalen Sachen, wie Repigmentierung der Haare, über antimutagene Effekte, bis hin zu antiviralen Eigenschafen mit dem Einsatz bei Hepatitis und sogar bei HIV (Hemmung der HIV-1 Reverse Transkriptase).
Im Gegensatz zu anderen Adaptogenen, bei denen die Hauptwirkungen auf ein, zwei Stoffe/Stoffgruppen zurückgeführt werden, gibt es in Amalaki eine Vielzahl von unterschiedlichen Wirkstoffen. Das macht es schwierig spezifische Wirkungen auf einzelne Inhaltsstoffe zurückzuführen, um diese in Konzentraten anzureichern. Aber vielleicht macht das auch den Effekt kaputt. Es gibt Extrakte, die meist auf Tannine (Gerbstoffe) standardsiert sind.
Die von mir verwendete Form war ein Pulver/Extrakt-Gemisch (Tablette) aus der Frucht, 2-4 x tägl. 0,5g. Reines Pulver: 3-6g Einnahmemenge, Extrakte ca. die Hälfte.
rechtl. Anmerk.: Nahrungsergänzungen sind keine Arzneimittel.
Amalaki ist ein Baum aus der Familie der Wolfsmilchgewächse. Faktisch allen Teilen wird eine medizinische Wirkung zugesprochen, aber als Adaptogen wird eine Zubereitung aus der Frucht ohne Samen verwendet.
Der Anwendungsbereich von Amalaki ist immens groß. Er reicht von banalen Sachen, wie Repigmentierung der Haare, über antimutagene Effekte, bis hin zu antiviralen Eigenschafen mit dem Einsatz bei Hepatitis und sogar bei HIV (Hemmung der HIV-1 Reverse Transkriptase).
Im Gegensatz zu anderen Adaptogenen, bei denen die Hauptwirkungen auf ein, zwei Stoffe/Stoffgruppen zurückgeführt werden, gibt es in Amalaki eine Vielzahl von unterschiedlichen Wirkstoffen. Das macht es schwierig spezifische Wirkungen auf einzelne Inhaltsstoffe zurückzuführen, um diese in Konzentraten anzureichern. Aber vielleicht macht das auch den Effekt kaputt. Es gibt Extrakte, die meist auf Tannine (Gerbstoffe) standardsiert sind.
Die von mir verwendete Form war ein Pulver/Extrakt-Gemisch (Tablette) aus der Frucht, 2-4 x tägl. 0,5g. Reines Pulver: 3-6g Einnahmemenge, Extrakte ca. die Hälfte.
rechtl. Anmerk.: Nahrungsergänzungen sind keine Arzneimittel.